Grafik: Mareike Siepmann
ÜberLebensChancen für ein besseres Morgen
Wir alle brauchen Veränderungen für ein besseres und gerechtes Morgen: Um Perspektiven für eine Zukunft zu entwickeln, in der alle Menschen gut leben können, nimmt die Broschüre „ÜberLebensChancen“ die Themen Wasser, Klimakrise und Ernährung in den Blick. Diese lassen sich nicht isoliert betrachten, sondern sind weltweit eng miteinander verbunden – und Bildung als weiteres Thema ist ein Schlüssel, um Veränderung zu initiieren.
Arbeitshilfe zum Projekt
Die umfangreiche Arbeitshilfe kombiniert theoretische und praktische Aspekte, regionale und globale Facetten, künstlerische und kognitive Zugänge und bietet so eine Vielfalt an Beiträgen, die die Hoffnung bewahren, die positive Entwicklungen nachzeichnen oder dazu anregen, Praktiken und Entwicklungen zu multiplizieren und sich über Nachahmenswertes auszutauschen. Darüber hinaus zeigt sie alltagspraktische und politische Veränderungsmöglichkeiten auf: Zukunftsweisende und hoffnungsvolle Ansätze als Inspirationen für Ihre praktische Arbeit vor Ort!
Misereor | Stiftung ZASS-KAB | KEB-Deutschland (Hg.), ÜberLebensChancen – für ein besseres Morgen
Arbeitshilfe (Red.: Angela Lohausen, Mechthild Hartmann-Schäfers, Hartmut Heidenreich), Aachen 2024
DIN-A4-Broschüre, 120 Seiten
Misereor Medien | Eine-Welt-Shop
EAN/ISBN: 978-3-00-079685-2
Bestell-Nr.: 5 618 24 | Link zum Eine-Welt-Shop
Kosten: 5 € (zzgl. Versandkosten)
Über diese Seite …
Bildung ist der Schlüssel für vieles – dafür, seinen Weg in die Gesellschaft zu finden, dafür, offen zu sein für neue Entwicklungen, und dafür, Lösungen zu finden. Der Blick auf Bildung und ihre Bedeutung hat sich verändert: Globales Lernen ist gefragt, ein Austausch der Kulturen und kontextuellen Erfahrungen ebenso.
»ÜberLebenLernen« will zum Nachdenken anregen,
Fakten, Beobachtungen und Ideen beisteuern, den Blick weiten, wie ein anderes, zukunftsfähiges Lernen gelingen kann.
Wir sind heute verantwortlich dafür, dass das Leben auf diesem Planeten auch für künftige Generationen gesichert ist.
Wir alle müssen lernen für das globale Überleben.
Bilden, Bewegen und Beteiligen – hier und weltweit.